Solingen | Wassermythen

Theater Anu eröffnen die 24. Walder Theatertage am 24.09.
Aufgrund des Kartenvorverkaufs und zahlreicher Nachfragen gibt es eine Vorpremiere von Theater Anu am 23.09.! Hierzu können Karten im Vorverkauf ab Freitag, dem 17.09 erworben werden.

Eine wunderschöne Frau – halb Göttin, halb Kröte – tanzt im dunklen Wasserspiegel eines künstlichen Teiches, sie verrichtet ihre Arbeit am Strom des Lebens. Ein Fischer verzehrt sich aus Liebe zu seiner Nixe. Eine Wasserfrau erscheint hinter einer elliptischen Wand aus 400 Wassergläsern, chimärenhaft spiegeln sich ihre Bewegungen. In einem Reigen kaleidoskopischer Bilder tanzt ein Mädchen auf der Suche nach Wasser, während ihr Mann sich auf Pilgerreise zur Quelle des Lebens begibt und ein lamentierender Prinzgemahl seine silberne Kugel im Brunnen zu versenken droht.

Mit einer NRW Premiere von WASSERMYTHEN bringt das Team um die Theatermacher Bille und Stefan Behr ein besonderes Erlebnis poetischen Spiels in den Stadtpark Wald, Impuls für eine Gesellschaft, die bei aller Verschiedenheit eine intensive Kultur der Verbundenheit einüben muss, wenn sie überleben will.

Tickets

Eintrittskarten

Normalpreis: 5.-€
Im Rahmen der 24.Walder Theatertage: „Wald leuchtet“ im Stadtpark Wald
Alle Infos:
www.walder-theatertage.de

Tickets
https://www.solingen-live.de/

Location
Stadtpark Wald
Friedrich-Ebert-Str 75 – 42719 Solingen

Dauer ca.70 Minuten

Kinder
Die Veranstalter empfehlen Eltern, die ihre Kinder mitbringen möchten, diese Veranstaltung ab 12 Jahren.

Corona
In dieser Veranstaltung werden höchste Sicherheitsansprüche in Pandemiezeiten von den Veranstaltern umgesetzt, damit man dieses Highlight an einer Kulturveranstaltung im Öffentlichen Raum einfach nur genießen kann. Jede Viertelstunde wird eine Kleingruppe von Zuschauern von einem Schauspieler durch die Inszenierung im Stadtpark geführt. Diese Kleingruppe bleibt die gesamte Zeit unter Wahrung des Abstandes zusammen. Beim Einlass in den Stadtpark werden die 3 G Bedingungen geprüft, obwohl dies bei einer Veranstaltung im Freien eigentlich nicht vorgeschrieben ist.

Jede Kleingruppe hat somit eigene Start-und Schlusszeiten der Inszenierung. Die ersten Zeiten werden nach den Erfahrungen des Ensembles sehr schnell ausgebucht sein.

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