Berlin Tempelhofer Feld | Als die Schokolade vom Himmel fiel
Berlin, Winter 1948/49. Gerdas Bruder hat Geburtstag. Doch in Zeiten der Blockade ist ein Geburtstagskuchen eine große Herausforderung. Nirgendswo gibt es Eier. Die Hühner in den zerbombten Häusern der Nachbarn legen schon lange keine mehr. Was tun?
Die Theaterbesucher begleiten Gerda auf ihrem Weg durch das Nachkriegsberlin zur Zeit der
Luftbrücke. Ein Schwarzhändler bietet ihr schließlich zwei Eier gegen Schokolade an. Aber woher soll die Süßigkeit kommen? Da hört das Mädchen, dass angeblich Schokoladentäfelchen am Tempelhofer Feld vom Himmel fallen. Kann man das glauben? Nachts begegnet ihr im Traum ein amerikanischer Pilot, der emsig kleine Fallschirme baut und Schokolade daran hängt. Sie schließen Freundschaft.
Doch war das alles nur ein Traum? Manchmal werden Träume wahr…
Tickets
Der Eintritt ist frei!
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Wir danken der Luftbrückendank Stiftung und Checkpoint Charlie Stiftung für ihre finanzielle Unterstützung.
Unsere Partner
Aufführungen
28. April + 01. + 04.+ 05. Mai 2024 | 11 Uhr + 14 Uhr (freier Eintritt, aber reservierungspflichtig!)
29.+ 30. April 2024 + 02.+ 03. Mai 2024 | 9.30 Uhr + 11.30 Uhr (für Schulklassen)
Spielort
Eingang Columbiadamm, am Infopoint links, siehe Ausschilderung (ca. 200m vom Eingang)
Spieldauer
Ca. 55 Minuten.
Altersempfehlung
In Begleitung Erwachsener für Kinder ab 6 Jahren
Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
U 8 | U-Bhf Leinestraße oder Boddinstraße (ca. 15-20 Min. zu den Eingängen am Columbiadamm)
BUS M43 | Haltestellen Friedhöfe Columbiadamm oder Golßener Straße (ca. 1 – 3 Min. zu den Eingängen am Columbiadamm)
Mit dem Auto
Über die Stadtautobahn, Abfahrt Tempelhofer Damm Über den Tempelhofer Damm und über den Columbiadamm
Regen / Schnee / Unwetter
ALS DIE SCHOKOLADE VOM HIMMEL FIEL findet auch bei leichtem Regen statt (ausgenommen Unwetterwarnung, Sturm etc.). Wir empfehlen warmes und festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung (Regenkleidung). Von Regenschirmen bitten wir abzusehen. Es werden nicht immer befestigte Wege beschritten. Die Inszenierung ist damit leider nur bedingt barrierefrei erlebbar.